Spielbericht: Sonntag 07.04.2012

1. FC Eschach – TV Herlikofen 6:3 (3:0)

Doppelspieltag an Ostern für unsere Elf. Am Ostersamstag erwartete der FC den TV Herlikofen mit unserem ehemaligen Torhüter Matze Wahl. Die Reserve des FC hätte am heutigen Samstag gegen den FC Alfdorf gespielt aber der Gast hat keine Elf zusammen bekommen, somit wird das Spiel mit 3:0 für Eschach gewertet. Top Motiviert kam die Eschacher Elf aus der Kabine und setzte den TV unter Druck und in der 5. Minute nahm der Balkan-Express fahrt auf. Alois Hieberic schlug den Ball, aus der eigenen Hälfte auf Cahani der im 16er einen gegnerischen Spieler ausspielte und aufs Tor abzog, den strammen Schuss konnte der Herlikofer Torwart nur noch abklatschen und Dardan Kelmendi staubte ab. 1:0 für Eschach. Kurz nach dem Tor kam der TV 2x gefährlich vor unser Tor aber in der Folgezeit übernahm der FC wieder das Zepter. Und der Balkan-express machte zum 2. Mal Station in der 27. Minute schlug Bini Cahani den Ball auf Gagi Halilovic der den Ball unter mithilfe des Pfosten ins Tor spitzelte. Mit 8 Minuten Verspätung kam der Balkan-express wieder in fahrt, Kelmendi spielte den Ball auf Cahani, der eine hohe Flanke in den 16er schlug wo Timo Schäferic den Ball volley ins Tor schlug. Tor der Male Tor des Monats. Frisch Aufgefunkt startete der Balkan-express auf die 2. Tour. Halilovic versenkte den Ball in der 47. Minute im gegnerischen Tor. Unsere Dampflock Halilovic netzte nach einem sehenswerten Solo zum 5:0 ein. Das 5:1 kann man dem Schiedsrichter zuschreiben der ein Abseits übersah. Ein knappes Abseits könnte man verstehen aber wie man ein Abseits von ca. 6m übersehen kann muss man nicht verstehen.
Im weiteren Verlauf war unsere Elf im Schlafwagen und bekam des 5:2 in der 69. Minute. Unsere Elf erwachte danach aus dem Schlafwagen und der Balkan-express schlug erneut zu Halilovic auf Kelmendi und es stand 6:2. Auch ein Halilovic kann nicht immer treffen, vielleicht war der Ball aus einem Elfmeter zu einfach und so hielt der Torhüter Matze Wahl den Elfer. Wiederum griff der Schiedsrichter ins Spiel ein und pfiff einen Elfmeter, den kein Schiri dieser Welt pfeift, das war das 6:3 und somit der Schlusspfiff.